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„Marsch des Lebens“ gegen Antisemitismus

10.11.2015

Mehr als 300 Teilnehmer zählte ein „Marsch des Lebens“ gegen Antisemitismus am 9. November in der thüringischen Kreisstadt Gotha. Sie erinnerten an die Gräueltaten des Nationalsozialismus und die Übergriffe auf Juden in der Reichspogromnacht 1938. Redner zogen Parallelen zwischen der Gewalt gegen Juden vor 77 Jahren und den heutigen Übergriffen auf Flüchtlinge und deren Wohnheime.

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