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Die US-Bevölkerung wird immer weltlicher

13.05.2015

In den Vereinigten Staaten, die sich oft als „Gottes eigenes Land“ verstehen, schreitet die Verweltlichung voran. Zwar sind die USA weiterhin das Land mit der größten Zahl von Christen, nämlich 173 Millionen, aber deren Bevölkerungsanteil sinkt immer stärker – während Atheisten und andere Nicht-Glaubende zulegen. Das geht aus repräsentativen Meinungsumfragen hervor, die das Pew-Forschungsinstitut in Washington und die Demoskopen des Instituts Barna erhoben haben.

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