Europas Hoffnung: Die Bibel
11.06.2017
Martin Luther konnte Zeit seines Lebens nur staunen über die Heilige Schrift. Aus ihr schöpft er persönliche Hoffnung und findet Orientierung gegenüber den grossen Fragen der Zeit. Pfarrer Bernhard Rothen betont, dass Luthers demütiges Schriftverständnis auch heute unseren Gemeinden und Völkern nottut.
Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an.
Anmelden