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Nathanja Baumer-Schuppli: Jung, fröhlich, fromm

30.11.2021

Pfarrerin Baumer-Schuppli: Jung, dynamisch, fromm. Foto: Andrea Vonlanthen
Pfarrerin Baumer-Schuppli: Jung, dynamisch, fromm. Foto: Andrea Vonlanthen

Felben (IDEA) – Nathanja Baumer-Schuppli (26) gilt als die derzeit jüngste Pfarrerin der Schweiz. Seit Anfang September dient sie in der Evangelischen Kirchgemeinde Felben TG. In einem Interview mit IDEA verrät sie, wie sich der Gemeinde vorgestellt hat: „Begeistert für die christliche Botschaft, fröhlich und als jemand, der die Menschen gern hat.“ Über ihre ersten drei Monate im Pfarrdienst äussert sie sich positiv. Sie sei freundlich aufgenommen worden, ihr würde sehr offen begegnet. Als Herausforderung nennt Pfarrerin Baumer-Schuppli die Vielfalt des Amtes.

Mit dem Titel „jüngste Pfarrerin der Schweiz“ kann sie wenig anfangen. Sie nutze aber die sich daraus ergebenden Chancen, um Medien gegenüber von ihrem Glauben zu erzählen. Auch hofft sie, andere Junge zu ermutigen, sich ebenfalls in der Kirche zu engagieren.

Als ihre wichtigste Aufgabe als Pfarrerin nennt Nathanja Baumer-Schuppli, offen auf die Menschen zuzugehen, sie ernst zu nehmen, präsent zu sein. Und: „Ich möchte den Menschen zeigen, was es heisst, mit Jesus zu leben.“ Ob im Gottesdienst, im Konf-Unterricht, im Reliunti oder bei Kasualien – sie wolle authentisch sein und den Glauben leben. Nathanja Baumer-Schuppli: „Als Pfarrerin habe ich den schönsten Job, weil ich im Auftrag Gottes viele Menschen begleiten darf.“

Im ausführlichen IDEA-Interview verrät sie unter anderem das Thema ihrer Auftaktpredigt an ihrer ersten Pfarrstelle, welche Bedeutung ihr Elternhaus hat, warum sie Theologie studierte und wer Jesus für sie ist.

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