Menschenhandel soll endlich beendet werden

IDEA (Bern) - Der Kampf gegen den Menschenhandel verlangt weiteren Einsatz. Darin sind sich die Organisatoren des diesjährigen „Walk for Freedom“ vom 16. Oktober und das Bundesamt für Polizei fedpol einig. Letzteres will einen dritten nationalen Aktionsplan gegen Menschenhandel lancieren und anerkennt damit das Anliegen als wichtiges Handlungsfeld. Der Walk for Freedom gegen Menschenhandel fand an zahlreichen Orten in Europa, Amerika, Afrika und Australien statt; in der Schweiz diesmal in Basel, Bern, Biel, Luzern und Zürich. Lanciert wurden diese jährlichen Kundgebungen von A21, einer weltweit agierenden Non-Profit-Organisation. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschenhandel abzuschaffen – durch Öffentlichkeitsarbeit, Intervention und Versorgung der Opfer.
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