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KÖNIGSKINDER: Wie Gott das Leben eines Mörders veränderte

03.08.2021

Torsten Hartung ist Gast in der aktuellen KÖNIGSKINDER-Folge. Foto: Daniel Höly
Torsten Hartung ist Gast in der aktuellen KÖNIGSKINDER-Folge. Foto: Daniel Höly

Wetzlar (IDEA) – Torsten Hartung (60) hat eine fast unvorstellbare Lebenswende erlebt: Der brutale Autoschieber und verurteilte Mörder wird im Gefängnis Christ – nachdem er dort die Stimme Jesu gehört hat. Seine bewegende Geschichte erzählt Hartung in der neuen Folge der IDEA-Videoserie KÖNIGSKINDER.

Er berichtet, wie seine Eltern ihn quälten, wie er lieblos, hemmungslos und beziehungslos lebte, vom Opfer zum brutalen Täter wurde, zum Kopf der größten Autoschieberbande Europas und schließlich 1992 zum Mörder. Es folgten 15 Jahre im Gefängnis. Dort hatte er die Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Er erkannte, dass die Grausamkeit und die Lieblosigkeit, die er in seiner Kindheit erlebt hat, sein Urvertrauen zerstört hatten: Seine Mutter hatte ihm einen Selbstmord vorgetäuscht, die Eltern ihn blutig geprügelt und mit 15 Jahren kurzzeitig vor die Tür gesetzt.

Hartung beschreibt bei KÖNIGSKINDER, wie er dann im Gefängnis die Stimme Jesu hörte, Gottes Nähe und Liebe zum ersten Mal spürte und sich auf den Weg machte, Gott besser kennenzulernen. Er erzählt, warum er sich schließlich taufen ließ und wie er jetzt anderen Menschen hilft. Heute kann er sagen: „Ich bin ein Kind Gottes.“

Die KÖNIGSKINDER-Folge ist ab dem 3. August (20 Uhr) auf YouTube zu sehen: s.idea.de/hartung. KÖNIGSKINDER ist ein Produkt der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).

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