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Warum lässt Gott Leid zu?

15.08.2019

Das Christentum ist in der westlichen Welt vielerorts am Verdunsten. Immer mehr Menschen stehen dem Glauben gleichgültig, kritisch, skeptisch oder ablehnend gegenüber. Christen sehen sich in ihrer Umgebung zunehmend mit Fragen konfrontiert, die ans Eingemachte gehen. Dabei sollen sie „allezeit bereit sein, Rechenschaft zu geben über die Hoffnung, die in ihnen ist“ (1. Petrus 3,15). Eine idea-Serie soll dabei Hilfestellungen geben. Wir haben einige Fragen und Einwände zusammengestellt, die man häufig hört im Gespräch mit Menschen, die dem Glauben fernstehen. Rüdiger Gebhardt, Professor für Systematische Theologie und Rektor an der CVJM-Hochschule Kassel, gibt Antworten, die weiterführen können. Im dritten und letzten Teil der Serie geht es vor allem um die Frage, ob das Leiden in der Welt mit dem Glauben an Gott vereinbar ist. Georg Büchner hat das Leiden als den „Fels des Atheismus“ bezeichnet. Tatsächlich wird kaum eine andere Frage so häufig an Christen gestellt wie diese – und kaum eine ist so schwer zu beantworten.

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