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Politiker will „Christophobie“ unter Strafe stellen

17.06.2015

In Brasilien soll „Christophobie“ künftig unter Strafe gestellt werden. Das will der Abgeordnete Rogerio Rosso mit einem Gesetzentwurf erreichen, der die Schmähung und Verhöhnung des christlichen Glaubens und seiner Symbole zu einem Straftatbestand machen soll. Rosso reagiert damit auf zahlreiche antichristliche Aktionen bei Homosexuellen-Paraden. So hat sich der Transsexuelle Viviany Beleboni bei einem Umzug in Sao Paulo symbolisch „kreuzigen“ lassen.

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