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„Es wird teilweise Hass gepredigt“

26.02.2015

Medhat Klada wohnt in Opfikon ZH und ist Geschäftsführer der koptischen Menschenrechtsorganisationen in Europa. Foto: zvg

Nach der Ermordung von 21 Christen in Libyen hat sich die ägyptische Regierung solidarisch gezeigt mit den Opfern. Der Exil-Kopte Medhat Klada spricht deshalb von positiven Veränderungen in seinem Heimatland. In der Schweiz fühlt er sich nicht bedroht, warnt aber vor der Gefahr des Islamismus. 

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