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Bundesrat will Geschlechterselektion verhindern

22.08.2014

Modell eines lebensgrossen Embryos in der zwölften Woche. Foto: freeimages.com

Frühe vorgeburtliche Tests können das Geschlecht schon vor der zwölften Schwangerschaftswoche bestimmen. Dies könne nach Ansicht von Ständerätin Pascale Bruderer zu Missbrauch in Form von vorgeburtlicher Geschlechterselektion führen. Der Bundesrat will nun verhindern, dass Schwangerschaften einzig aufgrund des Geschlechts des ungeborenen Kindes abgebrochen werden.

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