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Bald auch keine Christen in Bagdad mehr?

28.07.2014

Die Lage der aus Mossul vertriebenen Christen ist dramatisch. Darauf machen Hilfswerke in Deutschland aufmerksam. Bis zu 25.000 Christen waren aus der zweitgrößten irakischen Stadt geflüchtet, nachdem die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) sie mit dem Tod bedroht hatte. Nach Worten des Nahostreferenten der Gesellschaft für bedrohte Völker, Kamal Sido, sind die meisten Christen nach Irakisch-Kurdistan geflüchtet. Dort seien sie sicher und würden von den Kirchen und der Regionalregierung Kurdistan versorgt.

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