- ANZEIGE -
E-Paper Abo Anmelden
Ressorts
icon-logo

Christenverfolgung ist kein „Kollateralschaden“

11.01.2015

Einen unzureichenden Einsatz für verfolgte Christen im vergangenen Jahr wirft der Präsident des US-Zweiges des Hilfswerks „Open Doors“, David Curry, westlichen Staaten vor, insbesondere den USA. Sie hätten zugesehen, wie sich im Irak ein Völkermord an Christen ereignet habe. Er wünsche sich, dass der Westen die Christenverfolgung als Indikator für schwere humanitäre Probleme begreife. Die Tötung und Vertreibung von Christen sei kein „Kollateralschaden“.

Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an.

Anmelden