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Warum die Befreiung entführter Schülerinnen scheitert

27.03.2015

Seit fast einem Jahr sind mehr als 200 entführte nigerianische Schülerinnen in der Hand der radikal-islamischen Terrororganisation Boko Haram. Sie hatte am 14. April 2014 in Chibok 276 Mädchen verschleppt. Der australische Anglikaner Stephen Davis hatte mehrmals über die Freilassung verhandelt, aber zur Übergabe der Geiseln war es nie gekommen. Der Grund: Wegen der in Nigeria grassierenden Korruption verfolgten mächtige Personen eigennützige Interessen und sabotierten die Bemühungen um eine Freilassung.

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