Islamische Hassprediger bleiben zu oft unbehelligt

Mainz (idea) – Islamische Hassprediger bleiben in Deutschland zu oft unbehelligt. Diese Ansicht vertraten die Reporter Susana Santina und Shams Ul-Haq (Mainz) in der am 14. November ausgestrahlten ZDF-Dokumentation „Hass aus der Moschee. Wie radikale Imame Stimmung machen“. Die Islamisten schürten in Hinterhofmoscheen und sozialen Netzwerken den Hass gegen vermeintliche „Ungläubige“. Als Beispiel nannten die Autoren des Films den Berliner Imam Abul Baraa. Über ihn heiße es etwa im Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes, er rechtfertige Gewalt „mit Verweis auf eine vermeintliche Verschwörung des Westens gegen den Islam als Mittel der Selbstverteidigung“. Trotzdem kÃ...