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Braucht die Predigt große Gefühle?

18.02.2020

In den evangelischen Kirchen steht die Verkündigung und die Erklärung des Wortes Gottes im Zentrum des Gottesdienstes. Aber die Predigt hat es heute schwer: zu lang, zu monoton, nicht mehr zeitgemäß, beklagen Kritiker. Sollten Predigten lieber große Gefühle wecken, mitreißen und zu Tränen rühren? Dazu äußern sich zwei evangelische Theologen in einem Pro und Kontra für idea.

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